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Sponsoren wurden zu einem gemütlichen Nachmittag ins Ruhmannsfeldener Gerätehaus eingeladen

Die Freiwillige Feuerwehr Ruhmannsfelden hat die Sponsoren der vergangenen beiden Jahre in den ansprechenden Aufenthaltsraum im generalsanierten Feuerwehrhaus zu einem gemütlichen Nachmittag eingeladen. Kommandant Johann Schweiger begrüßte die Gönner der Ruhmannsfeldener Feuerwehr und die gesamte Feuerwehr-Führungsriege. Schweiger bedankte sich bei den fleißigen Feuerwehrfrauen und seinem Vorgänger Rudi Edenhofer, der sich auch heute noch unermüdlich für die Feuerwehr einsetzt.
Dienstherr Bürgermeister Werner Troiber betonte, es sei an der Zeit, an die großzügigen Sponsoren der Feuerwehr Dank zu sagen. Diese Gewerbetreibenden ermöglichten zahlreiche Anschaffungen zur Arbeitserleichterung der Freiwilligen Feuerwehr. Er sei stolz auf diese Feuerwehr mit seinen Führungskräften, denen er großen Respekt und Dank zolle. Besondere Anerkennung hatte er für die Arbeitgeber, die ihre Mitarbeiter zu jeder Zeit für Feuerwehreinsätze frei stellten. Zudem lobte Troiber die Aktivitäten des ehemaligen Kommandanten Rudi Edenhofer, der sich immer noch als „Bettelmönch“ betätige. Das spare der Marktgemeinde Kosten und bringe den Feuerwehrkameradinnen und -kameraden Vorteile bei ihrer ehrenamtlichen Arbeit.
Rudi Edenhofer, der 29 Jahre Kommandant war, zeigte sich erfreut, dass er bei den Sponsoren stets ein offenes Ohr finde. Sie hätten in den beiden vergangenen Jahren Anschaffungen von rund zehntausend Euro ermöglicht.
Die Damen der Feuerwehrkameraden sorgten für die Bewirtung. Kathi Schweiger, Ehefrau des Kommandanten, hatte die feinen Häppchen hergerichtet, denen auch nach dem opulenten Kuchen- und Tortenbuffet, wofür die Frauen der Feuerwehrkameraden gesorgt hatten, niemand widerstehen konnte.
Den geselligen Nachmittag bereicherte Kreisbrandmeister Thomas Märcz kurzweilig mit einem Power-Point-Vortrag, in dem er die Arbeit der Feuerwehr aus den Jahren 2004 und 2024 präsentierte. Damals wie auch heute war die Ruhmannsfeldener Feuerwehr vielfältig gefordert, aber das Gesellschaftliche war, wie schon vor zwanzig Jahren, auch im vergangenen Jahr kameradschaftlich gepflegt worden von der Kinderfeuerwehr bis zu den Aktiven, Passiven und Gönnern.

Quelle (Text): Isolde Deiser, Viechtacher Bayerwaldbote vom 05.02.2025 www.pnp.de