Keine Angst vor „Außerirdischen“
Feuerwehr Ruhmannsfelden rückt mit Feuerwehrauto und Atemschutzmasken im Kindergarten an
Ruhmannsfelden. Die Freiwillige Feuerwehr Ruhmannsfelden legt schon seit vielen Jahren Wert darauf, dass Kinder und Jugendliche über die Feuerwehr und den Notruf informiert werden. Deshalb waren die Leiterin der Kinderfeuerwehr Daniela Seidl und die beiden Feuerwehrkameraden Florian Kopp und Florian Schmerbeck jüngst an zwei Tagen im Kindergarten „Spatzennest“, um schon die Kleinsten aufzuklären und ihnen die Angst vor den in den Schutzanzügen steckenden Frauen und Männern und außerirdisch aussehenden Atemschutzträgern zu nehmen.
Am ersten Tag durften die Meisen- und Eulengruppe und am nächsten Tag die Mäuse- und Wurzelgruppe die Feuerwehr näher kennenlernen. Florian Kopp und Florian Schmerbeck kamen mit dem Feuerwehrauto im Kindergarten an. Neugierig begutachteten die Kinder das Fahrzeug und hörten aufmerksam zu, als ihnen die beiden Feuerwehrmänner die Ausrüstung erklärten. Natürlich durfte auch im Auto Platz genommen werden. Interessant war auch das Auslegen der Wasserschläuche. Ein großer Spaß war das Spritzen mit der Feuerwehrspritze, wobei Florian Schmerbeck den Kleinen den Wasserstrahl lenken half, nachdem Florian Kopp diesen geöffnet hatte.
Die andere Gruppe saß im Gruppenraum mit Daniela Seidl beisammen, die den Kindern mit viel Einfühlungsvermögen die Theorie näher brachte. Sie legte die Kleidung der Feuerwehrleute vor den Kindern aus, wobei die Kleinen schnell die richtige Reihenfolge wussten, in der die Kleidung angezogen werden muss. Der Notruf war ebenfalls ein großes Thema, bei dem die fünf „W“ ausführlich besprochen wurden. Dazu gehörte auch das Nennen der eigenen Adresse. Wohnort und Hausnummer wussten fast alle, nur mit der Straße haperte es. Die Kinder bekamen als Hausaufgabe, daheim zu fragen, in welcher Straße sie wohnen.
Florian Schmerbeck stellte sich in voller Atemschutzausrüstung vor. Die Kinder konnten erkennen, dass sich dahinter ein bekanntes Gesicht verbirgt, als er die Maske ablegte und die Angst war damit genommen. Fasziniert wollte danach jedes Kind die Atemschutzmaske selbst anlegen. Kindergartenleiterin Christina Feineis freute sich, dass den Kindern die Arbeit der Feuerwehr vorgestellt und viel Wissen kindgerecht vermittelt wurde. Sie bedankte sich bei den drei Mitgliedern der Feuerwehr Ruhmannsfelden recht herzlich, die an den zwei Vormittagen in ihrer Freizeit zur frühkindlichen Wissensvermittlung in den Kindergarten gekommen waren. − dr
Am ersten Tag durften die Meisen- und Eulengruppe und am nächsten Tag die Mäuse- und Wurzelgruppe die Feuerwehr näher kennenlernen. Florian Kopp und Florian Schmerbeck kamen mit dem Feuerwehrauto im Kindergarten an. Neugierig begutachteten die Kinder das Fahrzeug und hörten aufmerksam zu, als ihnen die beiden Feuerwehrmänner die Ausrüstung erklärten. Natürlich durfte auch im Auto Platz genommen werden. Interessant war auch das Auslegen der Wasserschläuche. Ein großer Spaß war das Spritzen mit der Feuerwehrspritze, wobei Florian Schmerbeck den Kleinen den Wasserstrahl lenken half, nachdem Florian Kopp diesen geöffnet hatte.
Die andere Gruppe saß im Gruppenraum mit Daniela Seidl beisammen, die den Kindern mit viel Einfühlungsvermögen die Theorie näher brachte. Sie legte die Kleidung der Feuerwehrleute vor den Kindern aus, wobei die Kleinen schnell die richtige Reihenfolge wussten, in der die Kleidung angezogen werden muss. Der Notruf war ebenfalls ein großes Thema, bei dem die fünf „W“ ausführlich besprochen wurden. Dazu gehörte auch das Nennen der eigenen Adresse. Wohnort und Hausnummer wussten fast alle, nur mit der Straße haperte es. Die Kinder bekamen als Hausaufgabe, daheim zu fragen, in welcher Straße sie wohnen.
Florian Schmerbeck stellte sich in voller Atemschutzausrüstung vor. Die Kinder konnten erkennen, dass sich dahinter ein bekanntes Gesicht verbirgt, als er die Maske ablegte und die Angst war damit genommen. Fasziniert wollte danach jedes Kind die Atemschutzmaske selbst anlegen. Kindergartenleiterin Christina Feineis freute sich, dass den Kindern die Arbeit der Feuerwehr vorgestellt und viel Wissen kindgerecht vermittelt wurde. Sie bedankte sich bei den drei Mitgliedern der Feuerwehr Ruhmannsfelden recht herzlich, die an den zwei Vormittagen in ihrer Freizeit zur frühkindlichen Wissensvermittlung in den Kindergarten gekommen waren. − dr